Fordern und Fördern / Hochbegabung und Hochsensibilität und die Waldorfpädagogik - Grundlagenvortrag Teil 3
Do., 24. Okt.
|Zoom-Raum
Eine gelingende pädagogische Beziehung Kosten: 30 Euro
Zeit & Ort
24. Okt. 2024, 20:00 – 22:00
Zoom-Raum
Über die Veranstaltung
Wo steht das Kind?
Was braucht das Kind?
Wie und womit kann ich dem Kind in seiner Entwicklung gerecht werden?
Innerhalb der Waldorfpädagogik hat, obwohl Rudolf Steiner selbst hochbegabt und hochsensibel war, das Thema Hochbegabung seit Jahrzehnten einen schwierigen Stand. Dabei ist die Waldorfpädagogik mit ihrem personen- und entwicklungszentrierten Ansatz sowie seinem hochsensiblen und hochbegabten Gründer besonders gut geeignet wäre, um diese Kinder zu erkennen und zu fördern.
Von der Kindesbesprechung bis zur ABER-Methode - an diesem Abend werden waldorfpädagogische Ansätze und Förderkonzepte für hochbegabte und/oder hochsensible Schülerinnen und Schülern vorgestellt und diskutiert.
Kosten: 30 Euro